Mehr als 3 mal 1,5 Kilometer groß und mehr als 300 Meter tief, so groß ist das Tagebergwerk der Goldminengesellschaft hier in Kalgoorlie. Oder einfach ausgedrückt: Super Pit. Man steht am Lookout davor und denkt, man ist in nem Science Fiction Film, toootal unwirklich. Selbst die nicht so technikverliebte Giovanna fand das beeindruckend. ;-) Das Ding ist echt wow, obwohl’s einfach nur ein Loch im Boden ist…

Wenn wir schon bei Superlativen sind, bin grad dabei, die Tauchgänge im Süden etwas per Mail vorzuplanen. Vor Esperance liegt die Sanko Harvest, das zweitgrößte betauchbare Wrack der Welt. Etwas mehr als 170 Meter lang, das ist doch mal was, war ein japanischer Frachter. Die Kategorie “betauchbar” wird wohl sporttaucherisch interpretierbar sein, es gibt sicherlich größere Kähne. Das größte, und auch sporttaucherisch (teilweise) zu betauchen soll ja die USS Saratoga vor Bikini sein – die steht noch auf meiner To-Dive-List. ;-) Vor Albany wollte ich dann noch zur HMAS Perth, ein 130 Meter langer Zerstörer. 2009 war ich am Schwesterschiff, der HMAS Swan vor Dunsborough. Und dann mal gucken, was sich sonst noch ergibt, Rottnest Island war ja auch noch geplant.

Morgen schauen wir uns Kalgoorlie und Umgebung an. Was wir heute gesehen haben ist das für ne Minengegend und ein Minenstädtchen ganz nett. Auf jeden Fall keine echte Touristengegend, man sieht nur wenige Camper mit den bunten Aufdrucken. Gut so. ;-)

Die Weihnachtsbelästigungen in Radio, im Supermarkt, per Straßenschmuck und so weiter werden übrigens etwas penetranter. ;-)

(08.12.2011 22:28, Kalgoorlie)

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Veröffentlicht von
Martin

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