Opt out of PRISM

PRISM BREAK ist vom kreativen Namen mal abgesehen trotzdem eine sehr interessante und aufschlussreiche Seite zu einem aktuellen Thema.

Als Apple-Hater finde ich es natürlich aufschlussreich, dass es für iOS keine Alternative gibt, da alle Geräte, auf denen iOS läuft, mit Hardwaretracking ausgestattet sind. Wieder ein Grund, Apple den Rücken zu kehren.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich selbst auch noch einiges unternehmen muss, um mich PRISM-frei zu bewegen. Facebook, WhatsApp und Co lassen grüßen…

Vorsicht beim Skypen – Microsoft liest mit

Hab ich schon bei Facebook direkt gepostet, nun aber auch noch hier im Blog: Wie im Artikel bei Heise zu lesen ist, geht dieses Thema auf den nächsten Level. Dh dass der Anbieter es wirklich nachweislich nutzt, was in den Nutzungsbedingungen steht. Der Hammer! Wirklich neu ist das Thema ja nicht, bei ICQ hat man ja schon heftigen Nutzungsbedingungen von AOL zugestimmt. Und bei Facebook wird es wohl nicht besser sein vermute ich mal.

Ich weiß schon, warum ich nach Möglichkeit Jabber/XMPP über den eigenen Server nutze. Oder wenigstens OTR, eine Client-to-Client Verschlüsselung, die mit vielen Instant Messaging Protokollen funktioniert. Leider bin ich einer der wenigen, der das so sieht, und muss eben noch oft aber unerwünscht mit Big Brother chatten.

Domain-Weltkarte von checkdomain.de für Blogger gratis

Bei checkdomain läuft im Moment eine tolle Aktion für Blogger. Diese können nämlich eine gratis Domain-Weltkarte für einen Artikel über eben diese Aktion bekommen. Die Weltkarte soll laut caschy sehr hochwertig sein und verfügt darüber hinaus über zwei verschiedene Farbgebungen auf Vorder- und Rückseite – damit sie auch wirklich farblich an jede Wand bzw jeden Raum passt. Wer jetzt denkt, dass die Aktion lediglich dazu dient, möglichst günstig an viel Werbung und Links zu kommen, der irrt sich. Checkdomain spendet für jedes verschickte Poster zehn Euro an die Deutsche Kinderkrebsstiftung. Sehr lobenswert finde ich.

Wer keinen eigenen Blog betreibt, kann das Poster auch käuflich für 27 Euro erwerben. Dabei werden selbstverständlich auch zehn Euro gespendet.

Google regelt die Verfügbarkeit der Daten nach Eurem Tod (oder Inaktivität)

Unschönes Thema, aber nicht unbedingt unwichtig. Zumindest, wenn einem die Angehörigen nicht ganz egal sind und man ihnen nicht unnötig Scherereien und psychiche Belastungen zumuten möchte nachdem ärgerlicherweise man von seinem Ableben Gebrauch gemacht hat.

Google hat hier eine sinnvolle Sache eingerichtet, Caschy beschreibt in seinem Blog, wie man das alles einrichtet.

Die anderen großen Anbieter, um nur mal Facebook zu nennen, könnten hier ruhig mal nachziehen.

Ansonsten ist eventuell so etwas wie KeePass eine Empfehlung wert. Alle Kennwörter dort hinterlegen und den Masterschlüssel sowie die Existenz und Lage der Datei gewissen Personen bekannt machen, z.B. mit einem versiegelten Umschlag irgendwo. KeePass ist ansonsten auch ne nette Sache. Integriert sich z.B. in Chrome und Firefox. So schafft man es locker, sich für jeden Dienst ein anderes Kennwort zu machen – und nicht ein bis fünf Kennwörter für alle Dienste. ;-)

Eine echt fiese Dose!

Cache Number 5 des Tages sollte ein schneller Abschluss werden, aber… Halbe Stunde zusammen mit einem italienischen Geocache-Pärchen gesucht, der Owner hatte sogar eine Fakedose ausgelegt und dann doch noch gefunden, yippie! :-)

Klar, dass alle drei das Holz schon in Händen hatten… Allerdings finde ich das für D2 schon fast etwas hart, oder?

Ansonsten wird der Park von Monza auch für weitere Besuche hier noch reichlich Dosen zu bieten haben, gibt es hier wie Sand am Meer. Komischerweise aber fast nur im Park und nur ganz wenige in der Stadt.

MoBlogging Bild