Norseman

Mehr am A… ähm Ende der Welt geht kaum wie hier in Norseman. 1000 Einwohner, nur, WTF, sind die? Und überhaupt, warum wohnen sie eigentlich hier? Nicht einmal einen Geocache gibt’s hier. Benannt ist das Kaff nach einem Pferd (trotzdem Norseman und nicht Horseman), das hier von mehr als 100 Jahren mit den Hufen scharrte und Gold freilegte. Damit hat das Pferd schonmal mehr geschafft als wir heute, sehr äegerlich.

Die Gegend hier südlich von Calgoorlie ist dennoch sehr beeindruckend, wahrscheinlich v.a. weil es hier kaum Käffer/Ortschaften oder ähnliches gibt.

Naja, Norseman ist nur ne Übernachtungsstation auf dem Weg nach Esperance. Dort kommen wir morgen am Vormittag an, freuen uns, nach einigen Tagen endlich wieder am Meer zu sein und sind sehr gespannt, was uns erwartet.

Das Wetter ist grad in ganz Australien nicht so berauschend. Bedeckt, Gewitter und kühl. Den Westen hat es dabei gar nicht so schlimm erwischt, wenigstens regnen tut’s hier nicht. Trotzdem hatte ich gestern Abend das erste Mal nach vier Wochen mal wieder Socken an, den Crocs bin ich aber treu geblieben. ;-) Am Wochenende soll es wieder sonnig und wärmer werden. Wird ja auch Zeit, die Sommer-/Weihnachtsferien hier stehen vor der Tür.

(09.12.2011 22:04, Norseman)

Super Pit

Mehr als 3 mal 1,5 Kilometer groß und mehr als 300 Meter tief, so groß ist das Tagebergwerk der Goldminengesellschaft hier in Kalgoorlie. Oder einfach ausgedrückt: Super Pit. Man steht am Lookout davor und denkt, man ist in nem Science Fiction Film, toootal unwirklich. Selbst die nicht so technikverliebte Giovanna fand das beeindruckend. ;-) Das Ding ist echt wow, obwohl’s einfach nur ein Loch im Boden ist…

Wenn wir schon bei Superlativen sind, bin grad dabei, die Tauchgänge im Süden etwas per Mail vorzuplanen. Vor Esperance liegt die Sanko Harvest, das zweitgrößte betauchbare Wrack der Welt. Etwas mehr als 170 Meter lang, das ist doch mal was, war ein japanischer Frachter. Die Kategorie “betauchbar” wird wohl sporttaucherisch interpretierbar sein, es gibt sicherlich größere Kähne. Das größte, und auch sporttaucherisch (teilweise) zu betauchen soll ja die USS Saratoga vor Bikini sein – die steht noch auf meiner To-Dive-List. ;-) Vor Albany wollte ich dann noch zur HMAS Perth, ein 130 Meter langer Zerstörer. 2009 war ich am Schwesterschiff, der HMAS Swan vor Dunsborough. Und dann mal gucken, was sich sonst noch ergibt, Rottnest Island war ja auch noch geplant.

Morgen schauen wir uns Kalgoorlie und Umgebung an. Was wir heute gesehen haben ist das für ne Minengegend und ein Minenstädtchen ganz nett. Auf jeden Fall keine echte Touristengegend, man sieht nur wenige Camper mit den bunten Aufdrucken. Gut so. ;-)

Die Weihnachtsbelästigungen in Radio, im Supermarkt, per Straßenschmuck und so weiter werden übrigens etwas penetranter. ;-)

(08.12.2011 22:28, Kalgoorlie)

Not gonna happen…

Der gelangweilte Ausspruch des typischen Einheimischen, der einen über eine überflutete oder wegen Unfall gesperrte Straße informiert und einen zum eigentlichen Ziel nicht weiterfahren lässt. ;-) Nimmt man hier irgendwie sehr locker.

Von Kalbarri ging es vor drei Tagen über Geraldton (sonntags ist dort der Hund begrabe) nach Jurien Bay (leckere, fangfrische und fertige Fischfilets von unseren Nachbarn “I have been to Bali so often that Bali is already my second name” auf dem Campingplatz geschenkt bekommen und direkt gegrillt) und vorgestern von Jurien Bay dann über die Pinnacles direkt nach Perth. Schon krass die Großstadt, wenn man zwei Wochen in der Ödnis des Nordens war. Genächtigt haben wir im Swan Valley, sozusagen das Napa Valley von Western Australia. Trotzdem gab’s zum Abendessen Bier und Cola. ;-)

Gestern haben wir uns nach Schlechtwetterprogramm AQWA (Aquarium of Western Australia) mit Timo (“Madball” für Leute, denen ConCarne etwas sagt) in Perth getroffen. Haben sehr lecker T-Bone Steaks gegrillt, nebst dem Haus auch die 110″ Leinwand mit FullHD Beamer bestaunt und durften Timos Gastfreundschaft auch über Nacht im Gästezimmer geniesen. Nochmal herzlichen Dank an dieser Stelle dafür! :-)

Heute ging es dann los in den Süden bzw erstmal Südosten zum zweiten Teil unserer Reise.

Seit vorgestern Abend ist das Wetter ziemlich ugly. Gestern den ganzen Tag fieser und heftiger Regen. Heute durchwachsen aber wieder knapp 30 Grad. Durch die Regenfälle aber zig überflutete Straßen, was unsere Reiseroute spontan (denn ob die Straße passierbar ist, das sieht man oft, so man, s.o., nicht vorgewarnt wird, erst, wenn man vor einem reißenden Fluss steht und die Straße darin verschwindet und man dann umkehren muss) geändert hat… Aber im Norden, wo wir herkommen, ist’s auch nicht besser: Cyclone-Warnungen. ;-) Da fahren in Exmouth wohl z.Zt. keine Tauchboote raus… Schneemännchen aus Eis bauen (in Facebook haben wir da gestern ein nettes Bildchen von Anna gesehen) ist sicherlich toll, aber uns ist es hier z.Zt. doch lieber. :-D

Daher fiel der Wave Rock nun 50km vor’m Ziel nach 300 gefahrenen km spontan aus und morgen geht es dann nach der Irrfahrt heute durch die Pampa des Southern Wheatbelts (also landwirtschaftliches Middle of Nowhere mit einem traurigen und fiesen Kaff nach dem anderen) in die Minenstadt Kalgoorlie. So der Great Eastern Highway nicht auch hier und da überflutet ist. So great ist das Sträßle nämlich auch nicht… ;-) Von Kalgoorlie soll es dann hinunter nach Esperance gehen. Wieder zurück ans Meer, das wir schon nach grad mal einem Tag vermissen.

Ein Bilderupdate gab es gestern mal wieder, da es bei Timo freies Internet gab. Das musste logischerweise ausgenutzt werden. Viel Spaß beim durchgucken.

(07.12.2011 20:13, Merredin)

Fish BBQ in Kalbarri

Auf den Weg zurück in den Süden haben wir in Kalbarri Halt gemacht. Hier waren wir auf dem Weg in den Norden ja drei Tage, diesmal werden wir aber nur übernachten und dann weiter. Wenigstens frieren wir hier nicht, heute hatte es tagsüber wohl 39 Grad. ;-) Ist sogar noch nen Grad wärmer als wir es in Exmouth hatten. Merken wir auch an der lauen und sehr angenehmen Nacht.

Da wir zweimal von unterschiedlichen Leuten einen Laden namens Finlay’s Fish BBQ empfohlen bekommen haben, sind wir nun auch mal hin. Atmosphäre bissle wie auf einem Schrottplatz unter freiem Himmel mit grandioser Sternenkulisse, leckere Fischgerichte, die einem auf Plastiktellern serviert werden und dezentem Cat Stevens Gejammere. Getränke, Trinkgefäße und Servietten sind selbst mitzubringen. Mal was total anderes, uns hat es sehr gut gefallen. Und für australische Verhältnisse eine günstige Art, Essen zu gehen.

Die 400km von Denham nach Kalbarri haben wir mit der Delphinfütterung in Monkey Mia (“The man with the baby, you want to step forward into the water to feed the dolphin?” – Ein kleines Kind hat auch ab und an Vorteile! ;-) ), einem kleinen Schlenker in den Francois Peron Nationalpark (bis halt die lustige 4WD Piste beginnt, die wir von 2009 noch kennen), dem Eagle Bluff Lookout (Hey, endlich mal viele Haie gesehen von dort oben aus!) und dem Shell Beach die lange Fahrt etwas aufgelockert. Morgen geht’s weiter Richtung Geraldton.

(03.12.2011 21:26, Kalbarri)

Santa Claus is coming to town

Heute hatten wir die erste weihnachtliche Begegnung der dritten Art. Bei 30+ Grad auf dem Parkplatz des Supermarkts in Carnarvon mit weihnachtlicher Musik beschallt zu werden, das hat schon was – im Supermarkt selbst dann natürlich auch. Aber dann nach dem Einkauf schwitzend in der prallen Mittagssonne das Zeugs ins Auto zu laden und lauthals “Santa Claus is coming to town” zu hören, das ist echt scharf. Als dann auf der Überlandstraße, dem Highway 1, im Nirgendwo bei rotem Sand und wegen etwas Wind auch kleinen roten Sandhosen auf 666 AM Mittelwelle (666, Number of the Beast? ;-) Gruß an den Kollegen aus’m Büro!) auch noch Weihnachtslieder kamen, haben wir schnell abgeschaltet und die neue CD von Evanescence eingelegt. Die ist anders, gut, bis auf die Sängerin ist glaub auch alles neu, aber irgendwie nicht schlecht.

Heute war ein Autofahr- und Einkaufstag. Sind nun in Denham, das ist das Hauptkaff der Shark Bay. Das Gebiet ist riesig und alles World Heritage Area. Anscheinend ist der Welt größte Tigerhaipopulation hier zu finden, 2009 haben wir trotz Tauchgang keinen einzigen erblickt. Das gleiche gilt für Dugongs (Population wie Sichtung 2009).

Laut Reiseführer gibt es hier die besten Tauchgründe Westaustraliens inklusive Wracks, aber anscheinend aufgrund mangelnder Nachfrage absolut keine Tauchanbieter. 2009 haben wir uns Flaschen beim lokalen Tim Thaler, dem Mädchen für alles (z.B. Abschleppdienst, Flaschner, HiFi- und Computerhändler, Homepageprogrammierung…) im Kaff, geliehen. Der hatte die Flaschen mangels Kompressor bis kurz vorher immer per Road Train (das sind diese langen Lastwägen) zum Füllen ins Hunderte von Kilometern entfernte Parth geschickt. Werden ihm morgen mal nen Besuch abstatten, vielleicht kann man ja doch irgendwie tauchen. Und wenn er mir nur ein Western Australia Nummernschild hat, das wäre schonmal etwas. Ist nämlich auch eher schwierig, diverse Versuche in den letzten Tagen, an eines zu kommen, waren eher ernüchternd.

Morgen früh um 8 Uhr stehen wir in Monkey Mia, einem Resort 35km von hier, am Strand und schauen uns die tägliche Delphinfütterung an, der touristischste Programmpunkt unserer Reise. Tobias wird es aber hoffentlich freuen. ;-) Dann geht es, so es nichts zu tauchen gibt, über den Francois Peron Nationalpark und diverse Lookouts wie den Eagle Bluff, wo wir 2009 tauchen waren, s.o., den Shell Beach und Hamelin Pool weiter in den Süden hinunter.

(02.12.2011 23:14, Denham)

Advent Advent bei 38 Grad

Heute haben wir Exmouth gen Süden verlassen. Damit auch die 38 Grad, mit der wir am Sonntag die Adventszeit und heute den nichtvorhandenen Adventskalender eingeleutet haben. Hier in Carnarvon hat es nur 30 Grad, nachts 22 Grad. *brrr* ;-)

Tauchen gestern an den Murion Islands war gut, aber außer Barracudas keine besonderen Tierbegegnungen. Die Überfahrt war etwas bumpy, mir wurde es mal wieder nicht schlecht. Komisch, die Seekrankheit ist seit Thailand 2010 wie weggewischt, allerdings nur mit Tablettenunterstützung. Sollte das Altern doch auch Vorteile bringen?

Kühe sind beim Straße überqueren leicht intelligenter als Kängurus haben wir heute festgestellt. Man sollte es nicht glauben. ;-) Auch Schafe sind besser als Kängurus. Nur Echsen (und meine Güte war das ein Brummer mit mindestens 50cm Länge, den wir vorhin fast überfahren haben) sind ähnlich dämlich wie Kängurus.

Seit gestern gibt es mal wieder ein Update im Fotoalbum für die Fotojunkies unter Euch. Nun auch mit GPS-Koordinaten (GeoSetter nennt sich das kostenlose und praktische Tool, das dies ganz automatisch macht wenn die Kamera es nicht schon von sich aus unterstützt und Fotos direkt mit GPS Koordinaten speichert), so sieht man, wo welches Bild aufgenommen wurde (die bisherigen Bilder lade ich irgendwann mal neu hoch sobald wir mal wieder g’scheites und schnelles Internet haben). Viel Spaß damit!

Lohnt eigentlich eine Rückkehr nach Deutschland oder sollten wir besser als Wirtschaftsflüchtlinge in Australien Asyl beantragen? Konnte gestern kurz eine SPON Schlagzeile “Großkonzerne bereiten sich auf (mögliche) Euro Scheiterung vor” oder so ähnlich erhaschen, leider ohne den Artikel lesen zu können.

(01.12.2011 23:55 Carnarvon)

Kite Surfen

…haben wir nicht selbst gemacht, aber heute lange zugeschaut in der Sandy Bay im Cape Range National Park. Das Ningaloo Reef ist hier weit draußen, sodass die Bucht ihren Namen verdient und schnorcheln hier nichts bringt (obwohl andauernd Rochen den Strand auf und ab patroullieren) – man wäre wohl eh von den Kitesurfern geköpft worden. ;-)

Kiten ist sicherlich ne geile Sache dachten wir uns – nur gibt es auch Trockenkiteanzüge? Die schlägt es ja mit ihrem Leibchen andauernd ins Wasser. *brrr*

Yardie Creek ganz im Süden des Parks war noch ne schöne Sache. Wer hier geht kommt, unbedingt bis dorthin fahren. Dort steht auch mein Lieblingsschild an der Straße: “Road ends”. *lach*

Haben heute mal wieder ein Känguru gesehen, ole ole, aber außerhalb des Parks. Da wir nicht mehr in den Park kommen, bleibt die Quote bei null. Auch ne Kunst. Und 2009 waren es hunderte Viecher. Aber so überfährt man schon keines und das Auto bleibt heil. Oder wie unser Busfahrer auf dem Rückweg von der Old Navy Pier sagte, als er ein Känguru am Straßenrand sah: “You f*cker better stay exactly where you are…!” :-D

Mehr Neuigkeiten gibt es schon gar nicht zu vermelden von uns.

Gestern erwähnte ich ja das australische Bier. Hier ist es auch so, dass man oft schief angeschaut wird, wenn man Bier aus einem anderen Bundesstaat kauft/trinkt. Auch findet sich im Supermarkt oft sowas wie “proudly grown, harvested and bottled in Western Australia” oder ähnliches. Mein Traum für Deutschland könnte dann so gehen, dass z.B. die Becks- und Jeverplörre in Süddeutschland nicht mehr so wirklich gut verkauft würde.

Bratkartoffeln muten für den Australier “bavarian” an, das haben wir vorhin in der Camper’s Kitchen festgestellt. Soso. ;-)

Grillen darf nicht gesund sein – leider gilt das hier oft nicht. Denn man findet nahezu nie einen richtigen Holz(kohle)grill vor, sodass ich immer auf Gas grillen muss. *seufz* Und was der Australier da alles drauf legt… *doppelseufz* Jedoch gibt es diese Gasdinger überall. Sei es auf Campingplätzen, am Strand, in Stadtparks, in Nationalparks oder sonstwo. Und das nahezu immer absolut kostenlos und tadellos in Schuss.

Morgen geht’s zum Tauchen an die Murion Islands, so der Wind bis dahin abgeflacht hat. Um 7:50 Uhr wissen wir mehr. ;-)

(29.11.2011 23:25, Exmouth)

Cape Range National Park

Turquoise Bay – der Name ist Programm. So heißt eine wunderschöne Bucht im Cape Range National Park, der sich westlich von Exmouth die halbe Halbinsel entlang erstreckt. Neben dem weißen Sand und dem hellblau leuchtenden Wasser kann man hier hervorragend schnorcheln. Ekelhaft kalt ist die Brühe aber ohne Neoprenanzug… Gestern und vorgestern zeigte mein Tauchcomputer 26 Grad an, in der Bucht war es aber deutlich kühler. Ich schätze mal maximal 23 Grad. Tobias hatte trotzdem Spaß, wie man mit Schaufel und Rechen umgeht muss er aber wohl noch lernen. ;-) Bilder vom Schnorcheln gibt’s dann auch mit dem nächsten Bilderupload.

Vor zwei Jahren hatten wir im Park jede Menge Kängurubegegnungen, meist fast mit der Stoßstange. Ging immer gut, aber so ist man nach der Zeit auch noch gewarnt. Diesmal fast keine Kängurus, obwohl wir abend zur Dämmerung noch unterwegs waren. Dafür haben wir einige Emus gesehen. Emus sind im Grunde genommen total hässliche Viecher. V.a. der Kopf, der auch ziemlich groß ist, v.a. Wenn so ein Biest auf dem Campingplatz mit Kollegen 20cm vom Frühstückstisch entfernt glotzt und mault, dass es war kriegt – da bringt man dann doch schnell den kleinen Sohn, der auf dem Boden krabbelt, in Sicherheit.

Ach ja, in Kalbarri hatten wir das Vergnügen mit einer Schlange, die sich über den Fußweg bewegte. Genau so in Jurien Bay. Zur allergrößten “Freude” von Giovanna natürlich. In Kalbarri konnten wir Delfine beobachten, Giovanna sogar Wale unweit der Küste.

Bei den Tauchgängen in der Lighthouse Bay gestern hatten wir das Vergnügen, zwei Seeschlangen minutenlang bei der Futtersuche, inklusive Beobachtung von Luftholen an der Wasseroberfläche und wieder abtauchen, begleiten zu können – glaube das hatte ich gestern nicht erwähnt.

Mal gucken, wie es morgen mit Tierbegegnungen wird, da fahren wir wieder in den Park.

Aufgrund des teilweise starken Windes werde ich wohl erst am Mittwoch wieder tauchen gehen können, wenn überhaupt. Denn eigentlich stehen noch die Murion Islands nördlich der Halbinsel auf dem Programm.

Durch den Wind ist es auch deutlich kühler geworden, zumindest gefühlt. Es hat aber immer noch Körpertemperatur oder mehr tagsüber. :-) Abends fröstelt man doch teilweise schon bissle. ;-)

Habe neben Swan noch ein zweites Bier aus Western Australia gefunden. Emu Bitter. “Bitter” ist nicht wirklich ernst zu nehmen, schmeckt deutlich weniger bitter als Zäpfle. Für Norddeutsche also wohl ne Plörre. Mir schmeckt’s.

Was machen meine Bayern eigentlich? Dritter Platz, WTF? Wollte eigentlich schon die Herbstmeisterschaft feiern…

(28.11.2011 23:42, Exmouth)