Fatal1ty @ CeBIT

ASRock ist zwar nicht meine erste Wahl was Hardware anbelangt, aber dass Fatal1ty dort recht werbewirksam Quake Live spielt, das ist natürlich sehr nett. :-) Zu sehen ist er auf der rechten Seite. Und trotzdem kauf’ ich mir kein Netzteil aus der “Fatal1ty”-Reihe. ;-)

Fatal1ty

I hate Macs

2 1/2 Jahre vor dem gestern geposteten Artikel hat sich Charlie Brooker noch etwas deutlich ausgedrückt:

I hate Macs. I have always hated Macs. I hate people who use Macs. I even hate people who don’t use Macs but sometimes wish they did. Macs are glorified Fisher-Price activity centres for adults; computers for scaredy cats too nervous to learn how proper computers work; computers for people who earnestly believe in feng shui.

[…]

If you truly believe you need to pick a mobile phone that “says something” about your personality, don’t bother. You don’t have a personality. A mental illness, maybe – but not a personality.

Herrlich. Und wie recht er hat. ;-)

Den kompletten Artikel gibt es hier zu lesen.

I don’t like Apple products

I don’t like Apple products. And the better-designed and more ubiquitous they become, the more I dislike them. I blame the customers. Awful people. Awful. Stop showing me your iPhone. Stop stroking your Macbook. Stop telling me to get one.

[…]

At least the grinning dildos in the Windows video are fictional, whereas eerie replicant Mac monks really are everywhere, standing over your shoulder in their charcoal pullovers, smirking with amusement at your hopelessly inferior OS, knowing they’re better than you because they use Mac OS X v10.6 Snow Leopard.

Der Artikel Microsoft’s grinning robots or the Brotherhood of the Mac. Which is worse? trifft’s irgendwie! ;-)

Apple und Akkus

Wer mich kennt, der weiss auch, was ich von Apple im allgemeinen und der bodenlosen Unverschämtheit, Akkus fest in Geräte zu verbauen (siehe iPods, iPhones, neue MacBooks) halte.

Hier ein Artikel, dem ein Teil meiner Argumentation zu entnehmen ist: Okay, Apple…

Coole Sache. Dachte eigentlich immer, man baut die Akkus fest ein, damit man sie nach Ablauf der Garantie gegen Geld bei Apple austauschen lassen muss. Soweit gedacht, dass man die Akkus auch dafür verwenden kann, um die Geräte zu zerstören, habe ich aber nicht.

Mein Lieblingszitat aus dem Artikel:

“Woher wollen Sie denn wissen, dass der Akku einen Defekt hat?” (Apple Technikhotline)

Gute Frage! Das Ding sieht aus, als hätte ihn jemand aufgepustet. Er geht unter Strom auf, so wie Steve Jobs in den letzten Jahren eingegangen ist. Nur schneller.

“Das ist eine Schutzfunktion des Akkus, völlig ungefährlich.” (Apple Technikhotline)

ROFL! Wie unverschämt!

MoBlogging mit b2evolution, Qtek 9000 und E-Plus

MDA ProWie man am Schloßplatz-Beitrag sehen kann, habe ich es hinbekommen, mit dem MDA Pro (so heisst der Qtek 9000 als gelabelte T-Mobile Version) via MMS und E-Plus in b2evolution zu bloggen. Die Anleitung bezieht sich eigentlich auf Windows Mobile 6 (WM6), sollte aber auch mit Windows Mobile 5 (WM5) sehr ähnlich bzw identisch sein.

Zuerst einmal die GPRS/UMTS Verbindung erstellen. An sich sollte das eh schon geschehen sein, sonst funktionieren “normale” Internetverbindungen für z.B. Surfen oder Mails nicht:

Start / Einstellungen / Verbindungen / Verbindungen / Erweitert / Netzwerke auswählen / Neu / E-Plus GPRS UMTS / ok /
Aufgaben: Unter E-Plus GPRS UMTS “Neue Modemverbindung”
Verbindungsname: E-Plus GPRS UMTS
Modem auswählen: Mobilfunkverbindung (GPRS)
APN (Zugriffspunkt): internet.eplus.de
Benutzername: eplus
Kennwort: gprs (web soll auch funktionieren)
Erweitert / Server / Spezifische Serveradresse: (nicht zwingend notwendig)
DNS: 212.23.97.2 (Eintrag nicht zwingend notwendig)
Alt DNS: 212.23.97.2 (Eintrag nicht zwingend notwendig)

Übrigens, via Aldi-Talk kostet 1 MB GPRS/UMTS 0,24 € mit 10 KB-Taktung.

So, nun die Einstellung im Messaging, dem mobilen Mailer von WM6:

Menü / MMS Konfiguration / Server / Neu
Servername: Blog via E-Plus MMSC
Gateway: (leer lassen)
Portnummer: (leer lassen)
Server-Adresse: http://www.domain.tld/blog/cron/mms.php?login=user&pass=xxx&cat=123
(cat: gewünschte Kategorie, in die gepostet werden soll)
Verbindung über: E-Plus GPRS UMTS
Limit der Sendegröße: 248K
WAP Version: WAP 2.0
OK

Tipp:

Bei mir war das Problem, dass das Feld Server-Adresse nicht lang genug war. Ich musste also etwas tricksen. Eine Änderung des Feldes über die Registry brachte nichts, der Eintrag verschwand dann auf einmal aus der Liste und konnte nicht mehr verwendet werden. Ich habe also eine Rewrite Rule auf dem Apache erstellt:

RewriteEngine On
RewriteRule ^/mmsblog$ /blog/cron/mms.php [L,QSA]

Die neue Server-Adresse heisst in meinem Fall also:

http://www.domain.tld/mmsblog?login=user&pass=xxx&cat=123

Um nun in den Blog zu mobloggen, muss man lediglich via Messaging “ganz normal” eine MMS erstellen und diese an einen x-beliebigen (Mail-)Empfänger versenden. Bei mir kommt da auf dem PDA dann zwar eine Fehlermeldung mit Text “OK” und die MMS erscheint im Postausgang mit einem roten Fehler-X, aber sie kommt so wie es sein soll im Blog an. Mal gucken, ob ich bei Gelegenheit dem Problem noch entsprechend auf den Leib rücken kann.

Nicht vergessen: Die Skalierung der Bilder für den MMS-Versand im Messaging einzustellen. Ich habe hier die Auflösung 640×480 gewählt.

Bevor diese MoBlogs nun aber auch wirklich hübsch aussehen, muss noch die mms.php editiert werden. Alle Infos hierzu finden sich in dem Thread MoBlogging mit b2evolution, Nokia 6230i und E-Plus in diesem Blog.

MDA Pro ist da!

MDA ProJuchu, der MDA Pro ist letzten Samstag eingetroffen! Kam aus Österreich, dafür ging es echt zackig. 3 Tage für die Auslandsüberweisung plus 3 Tage für den Versand. Da wartet man bei deutschlandinternen Geschäften via eBay doch oft deutlich länger.

Der MDA Pro überzeugt, wenn man von den hässlichen T-Mobile Schriftzügen absieht. Aber dafür war das Gerät deutlich günstiger als die ungebrandete Qtek 9000 Variante.

Features des Pocket PCs sind u.a.:

  • 520 MHz CPU
  • WM6
  • GPRS/UMTS
  • Tastatur
  • VGA (640×480) Auflösung
  • drehbares Display (Tastaturmodus und klassischer PDA-Modus)
  • WLAN (WPA-Support)
  • Bluetooth
  • Infrarot
  • 2 DigiCams

Kurz gesagt: Alles was das Herz begehrt. Einziges Downgrade vom Axim X51v war die CPU (“nur” 520 MHz anstatt 624), der etwas kleinere interne Speicher (habe nun eben alles auf die SD-Karte installiert) und der fehlende CF-Kartenslot. Denke aber, dass der MDA Pro trotzdem das sinnvollere Gerät für meine Anwendungen ist. Kann nun auch von unterwegs Mails holen oder im Internet surfen. Surfen geht übrigens problemlos, die VGA-Auflösung macht es möglich. Hätte ich nicht gedacht. Mit der Aldi-Talk Karte, wo man für 1 MB Daten via GPRS oder UMTS gerade mal 24 Cent im 10 KB-Takt zahlt, das ganze natürlich ohne Grundgebühr, ist mobiles Surfen auch nicht wirklich teuer, im Gegenteil.

Zum Telefonieren nehme ich das Gerät nicht, das ist mir dann doch etwas zu klobig am Ohr. ;-)

Bei Gelegenheit eventuell mal noch ein paar Bilder des Geräts.

Handy- und PDA-Upgrade

Nokia 6233Nachdem mein Nokia 6230i geschwächelt hat, gab es vor einigen Wochen ein neues Nokia 6233. Hier gibt es noch ein paar Softwareprobleme (Menüpunkte fehlen und das Handy stürzt ab bei dem Versuch, eine MMS zu versenden). Sobald diese behoben sind gibt es hier im Blog die MMS-2-b2evo Anleitung, so wie ich sie ja auch schon für das Nokia 6230i zur Verfügung gestellt habe. Viel hat sich nicht geändert, aber einige Sachen sind schon neu.

Zusätzlich gab es aufgrund eines Komplettausfalls :-( meines Dell Axim X51v einen neuen PDA. Dieser ist allerdings noch unterwegs zu mir, ich hoffe, das Gerät trifft bald ein. Es handelt sich um einen Qtek 9000 bzw in meinem Fall um einen T-Mobile MDA Pro. Die Hardware ist die gleiche, nur das Gehäuse hat eine andere Farbe und es steht T-Mobile drauf. Nicht prickelnd, aber zu verkraften wenn man sich die Preisunterschiede zwischen den gebrandeten grausilbernen und den ungebrandeten schwarzen Geräten anschaut. Der PDA kann via UMTS bzw GPRS ins Internet, was ich auch mit einer Aldi-Talk Karte zu tun gedenke. Ist denkbar günstig, 1 MB kosten 24 Cent (10KB Taktung), eine Grundgebühr fällt nicht an, sozusagen Internet by Call. Auch hierzu wird es dann beizeiten im Blog ein paar mehr Infos geben.