Mit dem Open Device Manager kann man seine Android Geräte beispielsweise im Fall von Verlust oder Diebstahl orten, sperren und löschen. Außerdem stehen einem noch Spielchen wie Fotos mit den eingebauten Kameras, SMS-Versand an beliebige Nummern oder auch Klingeltöne abspielen zur Verfügung.
Alles nichts neues, gibt es schon von diversen Anbietern wie Antivirusprogrammen oder auch von Google mit dem Android Geräte-Manager. Der Unterschied ist, dass beim Open Device Manager die Daten nicht mehr oder weniger irgendwo unsicher in der Cloud liegen, im ungünstigsten Fall auch noch dort, wo die NSA Zugriff hat, sondern dezentral oder gar auf eigenen Servern.
Habe daher das Tool bei uns von Hot-Chilli aufgesetzt und behaupte ganz unverblümt und frech, dass die Daten bei uns sicher sind und niemand außer dem User darauf Zugriff nehmen kann. Jeder, der möchte, kann das nutzen und einen Account erstellen. Hier der Link zum Server sowie Android App. Leider muss diese im Moment noch von Hand installiert werden. Daher müssen Installationspakete von Drittanbietern in den Einstellungen von Android zugelassen werden.
Das ganze ist noch im Anfangsstadium, genannt Beta. Funktioniert jedoch sehr gut, ich habe einen kurzen Test auf meinem Samsung Galaxy Note erfolgreich machen können.
Gefunden in Caschys Blog.
OK, da hat jemand schon erkannt, dass man nur Wolken benutzen sollte, denen man traut; die Quellen sehen sieht auf den ersten Blick gut aus; hast Du Dir den Datenverkehr bei dem vorgefertigen .apk evtl. schon mal mit Wireshark angeschaut, ist das grün = ok?
Nein, bisher nur die Prüfung via Internetsuche. Steht noch im Detail aus.